September 17, 2024

Allah (الله): Der höchste Name der Göttlichkeit und seine universelle Bedeutung

Im muslimischen Glauben ist Allah (الله) der richtige und einzigartige Name Gottes, des höchsten Wesens und Schöpfers des Universums. Dieser arabische Begriff ist von zentraler Bedeutung und spiegelt das grundlegende Konzept der göttlichen Einheit (Tawheed) wider, das den Kern des Islam ausmacht. Der Glaube an Allah als die einzige Gottheit stellt die wesentliche Säule dieser monotheistischen Religion dar und leitet den Glauben, die Praktiken und die Lebensweise der Muslime auf der ganzen Welt.

Der Name Allah überwindet ethnische, kulturelle oder sprachliche Unterschiede und vereint die Gläubigen um eine gemeinsame Vorstellung vom allmächtigen und barmherzigen Gott. Im Koran, dem heiligen Buch des Islam, wird Allah mehrfach als Schöpfer, Erhalter und oberster Richter der gesamten Schöpfung erwähnt. Der Glaube an Allah impliziert völlige Unterwerfung und ausschließliche Anbetung dieser einzigartigen Gottheit und die Ablehnung jeglicher Form von Verbindung oder Götzendienst. (Quelle)

Herkunft und Etymologie des Namens Allah

Der Begriff „Allah“ kommt von der semitischen Wurzel, die in den arabischen, hebräischen und aramäischen Sprachen verbreitet ist und „Gott“ oder „Gottheit“ bedeutet. Es leitet sich aus der Zusammenziehung der bestimmten Artikel „al“ und „ilah“ ab, was „Gott“ oder „göttliches Wesen“ bedeutet ( Quelle ). Obwohl seine Verwendung im Islam vorherrschend ist, wurde dieser Name bereits vor dem Aufkommen des Islam von den Arabern verwendet, um den einen Gott, den Schöpfer des Universums, zu bezeichnen.

Sprachlich gesehen hat das Wort „Allah“ weder Plural noch Geschlecht und spiegelt somit das Konzept der Einheit und göttlichen Transzendenz im islamischen Glauben wider. Seine Verwendung reicht bis in die vorislamische Zeit zurück, als es von monotheistischen arabischen Stämmen verwendet wurde, um sich auf den höchsten Gott zu beziehen ( Quelle ). Der Koran weihte und verallgemeinerte dann die Verwendung dieses Begriffs, um den einzigartigen Gott der neuen Religion zu bezeichnen, die Mohammed offenbart wurde.

Allah im Koran

Der Name „Allah“ ist im Koran, dem heiligen Text des Islam, allgegenwärtig. Es wird nicht weniger als 2.700 Mal erwähnt, was die herausragende Bedeutung dieses Konzepts in der islamischen Offenbarung bezeugt. Der Koran verwendet den Namen Allah in verschiedenen Kontexten, um die Natur, Eigenschaften und Beziehung Gottes zu seinen Geschöpfen zu definieren.

Zu den Schlüsselversen, die Allah definieren, gehören: „Sprich: ‚Er ist Allah, der Eine. Allah, der Absolute. Er hat nie gezeugt, noch wurde er gezeugt. Und niemand ist Ihm gleich.“ » (Sure 112) Dieser Vers bekräftigt die absolute Einheit Allahs, Seine Ewigkeit und Seine Transzendenz in Bezug auf die gesamte Schöpfung.

Der Koran hebt auch die wichtigsten Eigenschaften Allahs hervor, wie seine Allmacht, seine Barmherzigkeit, sein unendliches Wissen und seine Gerechtigkeit. „Er ist Allah, außer dem es keinen Gott gibt, der Kenner des Unsichtbaren und Sichtbaren. Er ist der Barmherzigste, der Barmherzigste. » (Sure 59, Vers 22)

Das Konzept des Tauhid

Tawhid oder göttliche Einheit ist das Grundkonzept des islamischen Glaubens. Es ist die Bestätigung, dass Gott, Allah, eins, unteilbar und ohne Partner ist. Diese strenge Konzeption des Monotheismus unterscheidet den Islam von anderen monotheistischen Religionen wie dem Christentum und dem Judentum, die Gott als Dreifaltigkeit oder mit anthropomorphen Eigenschaften betrachten.

Gemäß dem Islam ist Allah absolut einzigartig, transzendent und hat keinerlei Verbindung oder Ähnlichkeit mit seiner Schöpfung. Der Koran betont diesen Punkt, indem er sagt: „Sprich: „Er ist Gott, einer.“ Gott, der Absolute. Er hat nie gezeugt, noch wurde er gezeugt. Und niemand ist Ihm gleich“ ( Sure 112, Verse 1-4 ). Diese reine Konzeption des Monotheismus steht im Gegensatz zu den trinitarischen Lehren oder den anthropomorphen Vorstellungen von Gott, die in anderen Traditionen vorhanden sind.

Die 99 Namen Allahs

Der Islam schreibt Allah 99 Namen oder göttliche Eigenschaften zu, die seine Qualitäten und seine Größe widerspiegeln. Diese Namen, bekannt als die „99 schönsten Namen Allahs“, stammen aus dem Koran und der Sunnah (Lehren des Propheten Mohammed). Sie dienen dazu, die Natur Allahs besser kennenzulernen und zu verstehen und stärken gleichzeitig den Glauben und die religiöse Praxis der Muslime.

Zu diesen Namen gehören Al-Rahman (Der Barmherzigste), Al-Malik (Der Herrscher), Al-Quddus (Der Allerheiligste), Al-Salam (Die Quelle des Friedens) und Al-Mu'min (Der Gewährer der Sicherheit). ), Al-Muhaymin (Der Höchste Wächter), Al-'Aziz (Der Allmächtige) und Al-Jabbar (Der Erhabene und Majestätische). Jeder Name hebt einen bestimmten Aspekt der Eigenschaften und Vollkommenheiten Allahs hervor und leitet die Gläubigen bei ihrer spirituellen Suche und ihrem Verständnis des Göttlichen.

Anrufung und Meditation über diese Namen nehmen einen zentralen Platz in der muslimischen Spiritualität ein. Sie ermöglichen es den Gläubigen, näher zu Allah zu kommen, Seine Hilfe und Barmherzigkeit zu suchen und eine tiefe Verbindung mit dem Schöpfer zu pflegen. Das Rezitieren der 99 Namen wird in Gebeten, Litaneien und Zeiten der Andacht gefördert und bietet eine endlose Quelle des Trostes, des Friedens und der Inspiration. Quelle

Allah in der Sunna

Der Prophet Muhammad (Friede sei mit ihm) vermittelte viele Lehren über das Wesen und die Eigenschaften Allahs sowie über die Beziehung, die Gläubige zu Ihm haben sollten. Die Hadithe, die seine Worte und Taten dokumentieren, bieten wertvolle Einblicke in die islamische Vorstellung von Allah.

In einem berühmten Hadith von Abu Houreira sagte der Prophet: „Wer mir gehorcht, hat gewiss Allah gehorcht, und wer mir ungehorsam ist, hat gewiss Allah gehorcht.“ » ( Quelle ) Dieser Hadith unterstreicht die Bedeutung des Gehorsams gegenüber dem Propheten, da seine Lehren direkt aus göttlicher Offenbarung hervorgehen.

Ein weiterer Qudsi-Hadith, das heißt ein vom Propheten überliefertes Wort Allahs, unterstreicht die enge Beziehung, die Gläubige zu ihrem Schöpfer haben können. Der Prophet sagte: „Allah, der Allerhöchste, sagte: ‚Ich behandle meinen Diener entsprechend der Vorstellung, die er von mir hat, und ich bin bei ihm, wenn er sich an mich erinnert.‘ » ( Quelle ) Dieser Hadith ermutigt Muslime, eine hohe Vorstellung von Allah zu haben und sich ständig an ihn zu erinnern.

In seinen letzten Empfehlungen vor seinem Tod ermahnte der Prophet seine Gefährten, Allah zu fürchten, Gebete zu verrichten und Sklaven freundlich zu behandeln. ( Quelle ) Diese Worte erinnern uns daran, dass Frömmigkeit gegenüber Allah und aufrichtige Anbetung im Mittelpunkt der prophetischen Lehre stehen.

Allah der Schöpfer

Im islamischen Konzept ist Allah der höchste Schöpfer des gesamten Universums und allem darin. Im Koran heißt es wiederholt, dass Allah die Himmel, die Erde und alles, was existiert, ohne äußere Partner oder Hilfe erschaffen hat. Laut dieser Website „existiert die gesamte Schöpfung nur von und für ihren Schöpfer.“

Über den ersten Schöpfungsakt hinaus gilt Allah auch als der ewige Erhalter des Universums. Es bewahrt die Ordnung und das Gleichgewicht der Schöpfung und gewährleistet die Kontinuität des Lebens und der Naturphänomene. Die Beziehung zwischen Allah und seinen Geschöpfen ist daher eine Beziehung völliger Abhängigkeit, in der alles seine Existenz und seinen Unterhalt vom Schöpfer bezieht.

Doch trotz dieser Abhängigkeit hat Allah der Menschheit einen besonderen Platz in der Schöpfung eingeräumt. Wie auf dieser Website erläutert, wurden die Menschen geschaffen, um Allah anzubeten und ihm zu dienen, während sie gleichzeitig die Verantwortung haben, als göttlicher Stellvertreter die Erde zu verwalten. Diese besondere Beziehung zwischen dem Schöpfer und dem Menschen ist das Herzstück der islamischen Weltanschauung und Spiritualität.

Allah in der religiösen Praxis

Der Begriff Allah nimmt in der religiösen Praxis der Muslime einen zentralen Platz ein. An Ihn richten sich die fünfmal am Tag verrichteten rituellen Gebete ( Salat ). Jeder Gebetszyklus enthält Anrufungen und Verse aus dem Koran, die an die Größe und Einheit Allahs erinnern. Die Pilgerfahrt nach Mekka ( Hajj ) ist auch ein Gedenken an die Unterwerfung des Propheten Abraham unter Allah.

Über obligatorische Rituale hinaus ist das tägliche Leben der Muslime von der ständigen Erinnerung an Allah ( Dhikr ) geprägt. Anrufungen wie „Alhamdulillah“ (Gelobt sei Allah) oder „Insha’Allah“ (Wenn Allah will) unterstreichen die Sprache und erinnern uns an die Abhängigkeit vom Schöpfer. Einem im Artikel zitierten Hadith zufolge ermutigte der Prophet Muhammad seine Gefährten, in allen Aspekten ihrer Existenz Allah anzurufen. Diese Präsenz Allahs im Alltag gilt als Mittel zur Stärkung des Glaubens und der spirituellen Nähe zum Göttlichen.

Vergleich mit anderen Vorstellungen von Gott

Obwohl die drei großen monotheistischen Religionen – Judentum, Christentum und Islam – an einen Gott glauben, gibt es bemerkenswerte Unterschiede in ihrem Göttlichkeitskonzept. Laut Philomag haben diese Religionen „nicht die gleiche Art und Weise, sich auf das Göttliche zu beziehen – nicht die gleichen Riten, nicht die gleichen Referenztexte, nicht die gleiche Geschichte“.

Im Islam gilt Allah als der eigentliche und einzigartige Name Gottes, im Unterschied zum Oberbegriff „Gott“, der in anderen Traditionen verwendet wird. ChristianPure weist darauf hin, dass „der Name ‚Allah‘ ein einzigartiger arabischer Begriff ist, von dem Muslime glauben, dass er sich auf den einen wahren Gott bezieht.“

Darüber hinaus lehnt der Islam die christliche Trinitätslehre entschieden ab und bekräftigt die absolute Einheit Allahs. Laut Wikipedia „zeigen sich mehrere wichtige theologische Unterschiede zwischen dem Allah des Islam und dem Gott des Christentums“, insbesondere in Bezug auf die göttliche Natur und Abstammung.

Allah und das Böse

Aus islamischer Sicht wird das Problem des Bösen und des Leids in der Welt durch das Konzept der Prüfung und Prüfung angegangen. Der Koran besagt, dass Allah seine Geschöpfe Prüfungen unterzieht, um ihren Glauben, ihre Geduld und Ausdauer auf die Probe zu stellen. Wie auf IslamWeb erwähnt, sind diese Prüfungen keine Strafe, sondern vielmehr eine Gelegenheit, die Beziehung zu Allah zu stärken und die Seele von Unvollkommenheiten zu reinigen.

Das Böse wird nicht als etwas Absolutes gesehen, sondern als integraler Bestandteil des göttlichen Plans. Gläubige werden ermutigt, angesichts von Schwierigkeiten Geduld zu haben und auf Allah zu vertrauen, da diese vorübergehender Natur sind und einem höheren Zweck dienen. In den Fragen und Antworten zum Islam wird erklärt, dass Prüfungen Lektionen sind, um den Glauben an die Einheit Allahs und seine unendliche Weisheit zu vertiefen.

Die islamische Theodizee betont, dass Leiden nicht unvereinbar mit Allahs Barmherzigkeit und Gerechtigkeit ist. Es ist Teil des irdischen Lebens, das eine Übergangsphase vor dem ewigen Leben im Jenseits darstellt. Den Gläubigen wird empfohlen, eine ewige Perspektive beizubehalten und sich auf ihre Beziehung zu Allah zu konzentrieren, anstatt vorübergehende Schwierigkeiten zu beklagen.

Allah und der freie Wille

Das Konzept Allahs im Islam wirft eine grundlegende Frage auf: Wie lässt sich die göttliche Allmacht mit dem freien Willen der Menschen vereinbaren? Einerseits heißt es im Koran, dass „Gott der Schöpfer aller Dinge ist“ ( 6:101 ), was darauf hindeutet, dass alles durch seinen Willen vorherbestimmt ist. Andererseits betonen heilige Texte die individuelle Verantwortung und das Urteil über menschliches Handeln und implizieren eine gewisse Entscheidungsfreiheit.

Dieser scheinbare Widerspruch hat zahlreiche theologische Debatten innerhalb der islamischen Tradition ausgelöst. Einige Schulen haben eine streng deterministische Sichtweise übernommen, während andere die absolute Willensfreiheit verteidigt haben. Die Mehrheitsposition ist die eines Gleichgewichts zwischen göttlicher Allmacht und menschlicher Verantwortung: Gott weiß alles im Voraus, aber der Mensch bleibt frei, seine Entscheidungen zu treffen und trägt die Konsequenzen.

Aus dieser Perspektive ist der freie Wille eine göttliche Gabe, die es dem Menschen ermöglicht, sich von anderen Geschöpfen zu unterscheiden und an seinen Handlungen gemessen zu werden. Diese freie Wahl bleibt jedoch durch die ewige Entscheidung Allahs eingerahmt, die die gesamte Realität umfasst. Der Mensch ist somit für seine Entscheidungen verantwortlich, diese sind jedoch Teil eines größeren göttlichen Plans, den die menschliche Vernunft nicht vollständig erfassen kann.

Künstlerische und kulturelle Darstellungen

Im Islam ist es strikt verboten, Allah in figurativer oder anthropomorpher Form darzustellen. Dieses Verbot ergibt sich aus einer Interpretation des Korans, die Götzendienst und jede physische Darstellung der Göttlichkeit ablehnt. Daher entwickelte sich die islamische Kunst um abstrakte, geometrische und kalligrafische Formen herum, um die Schönheit und Größe Allahs auszudrücken.

Die arabische Kalligraphie nimmt einen zentralen Platz in der islamischen Kunst ein, da sie es ermöglicht, den Namen Allahs und Koranverse auf ästhetische und spirituelle Weise darzustellen. Muslimische Kalligraphen haben das Schreiben des Namens „Allah“ in den Status einer heiligen Kunst erhoben und verschiedene Techniken und Stile erforscht, um ihre visuelle Schönheit hervorzuheben. Die Kalligraphie des göttlichen Namens schmückt Moscheen, Kunstgegenstände und Manuskripte und erinnert uns ständig an die Gegenwart und Einheit Allahs. Diese Form der abstrakten Kunst spiegelt die transzendente und immaterielle Natur des Schöpfers wider. Quelle

Über die Kalligraphie hinaus enthalten auch andere Formen islamischer Kunst wie Architektur, Keramik und gewebte Teppiche geometrische Muster und Arabesken, die die Schönheit der göttlichen Schöpfung feiern, ohne die menschliche oder tierische Form direkt darzustellen. Ziel dieser abstrakten Kunst ist es, durch raffinierte ästhetische Kompositionen die Perfektion, Harmonie und Unendlichkeit Allahs hervorzurufen. Quelle

Allah im interreligiösen Dialog

Das Konzept von Allah im Islam wirft Punkte sowohl der Konvergenz als auch der Divergenz mit anderen monotheistischen religiösen Traditionen auf. Einerseits findet die Idee eines einzigen Gottes, Schöpfer und Herrscher des Universums, im Judentum und im Christentum Widerhall. Die islamische Vorstellung von Allah zeichnet sich jedoch durch ihren strikten Monotheismus aus, der jede Form der Assoziation oder göttlichen Inkarnation ablehnt ( Devries, 2017 ).

Dieses besondere Verständnis von Allah hat im interreligiösen Dialog oft zu Missverständnissen und Spannungen geführt. Durch die Vertiefung des gegenseitigen Wissens über unterschiedliche Perspektiven gelingt es jedoch, Vorurteile abzubauen und ein besseres Verständnis zu fördern. Das koranische Konzept Allahs mit seinen Attributen Barmherzigkeit, Gerechtigkeit und Weisheit kann den Weg für Gemeinsamkeit und gegenseitigen Respekt ebnen ( IDEO, 2018 ).

Vor diesem Hintergrund bietet der interreligiöse Dialog über das Konzept Allahs eine Gelegenheit, über die gemeinsamen Werte verschiedener Traditionen nachzudenken und gleichzeitig die Besonderheiten jeder einzelnen anzuerkennen und zu würdigen. Es ist ein wesentlicher Prozess zur Förderung des gegenseitigen Verständnisses, der Toleranz und des friedlichen Zusammenlebens in einer pluralen Welt ( Pisani, 2016 ).

Abschluss

Das Konzept von Allah ist von zentraler Bedeutung für den islamischen Glauben und die islamische Praxis. Allah gilt als der Eine, Schöpfer und Erhalter des Universums und ist für Muslime die ultimative Quelle der Führung und Barmherzigkeit. Die Lehren des Korans und der Sunnah bieten ein tiefes Verständnis seiner transzendenten Natur und erhabenen Eigenschaften und laden die Gläubigen ein, ihn zu verehren, sein Vergnügen zu suchen und nach seinen Geboten zu leben.

Über theologische Aspekte hinaus durchdringt das Konzept Allahs alle Aspekte des Lebens eines Muslims und leitet seine Ethik, seine Werte und seine Interaktionen mit anderen. Die ständige Erinnerung an Allah und das Bewusstsein seiner Gegenwart werden gefördert und verwandeln die spirituelle Suche in eine kontinuierliche Reise zur Nähe zum Göttlichen. Obwohl einige Facetten des Konzepts von Allah komplex oder diskutierbar erscheinen mögen, steht seine zentrale Bedeutung im Islam außer Zweifel. Ein gründliches Verständnis dieser Grundsäule ist daher unerlässlich, um den Reichtum und die Schönheit dieser monotheistischen Religion vollständig zu erfassen. (Quelle)

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